Gerard Caris: Pentagonismus / Pentagonism Antoon van den Braembussche, Robbert Dijkgraaf, Benno Artmann, Jan van de Craats, Hans Heinz Holz, Semir Zeki

8,00

“Gerard Caris succeeds in combining his basic visual elements: regular pentagons (two-dimensional) and pentagonal dodecahedrons (three-dimensional) into complex structures with apparent ease, but that ease is illusory. Anyone who might attempt to build a mega-structure from such components will soon find out that they cannot be joined smoothly into harmonic patterns – unlike regular hexagons, for example.

(….) the world of forms to which Gerard Caris has been devoted for almost 40 years – first as a conceptual world, speculatively put on paper, later spherically elaborated – possibly proves so ‘difficult to grasp’ because the combination of pentagonal elements touches on the limitations of our familiar three-dimensional understanding of the world.”

Uli Bohnen

“Die Selbstverständlichkeit, mit der Gerard Caris es versteht, seine bildnerischen Grundelemente: regelmäßige Fünfecke (=flächig) bzw. Pentagon-Dodekaeder (=räumlich) zu komplexen Strukturen zusammenzufügen, ist eine Täuschung. Jeder, der einmal versucht, aus derartigen Bausteinen ein Mega-Gebilde zu konstruieren, wird sehr bald merken, daß sie sich – im Unterschied etwa zu regelmäßigen Sechsecken – nicht umstandslos zu harmonischen Mustern aneinandersetzen lassen.

(…) die Formenwelt, der Gerard Caris sich seit nunmehr fast 40 Jahren verschrieben hat, erweist sich – als zunächst einmal vor-gestellte und spekulativ zu Papier gebrachte bzw. sphärisch umgesetzte – vielleicht deswegen als so “schwierig im Umgang”, weil die Kombination der fünfeckigen Elemente an die Grenzen des uns geläufigen dimensionalen Verständnisses stößt.”

Uli Bohnen

Auteur(s)

ISBN

Jaar

Uitvoering

Taal

Andere suggesties…